LOG IN | REGISTRIEREN |
Willkommen Gast mit der IP: 18.188.202.155 im ff-net-forum » Allgemeines » Computer und die Welt » Onlinebanking |
Thema : Onlinebanking , Eure Meinung ist gefragt :-) | 5 Antworten seit 30 Juni 2003, 21:05 |
Thema beobachten | versenden | drucken |
11i | Geschrieben am : 30 Juni 2003, 21:05 |
11i | Geschrieben am : 23 Juni 2004, 17:53 |
|
Hab ich heute von meiner Bank erhalten. Achtung vor gefälschten E-Mails! Mit dem Kunstwort „Phishing“, gebildet aus "Password fishing", wird der Trick bezeichnet, mit Hilfe von gefälschten E-Mails an vertrauliche Kundendaten zu gelangen. Innerhalb der letzten sechs Monate wurde ein sprunghaften Anstieg der so genannter "Phishing-Mails" verzeichnet. Getarnt als seriöse Nachrichten fordern solche E-Mails den Empfänger zur Aktualisierung persönlicher Daten auf. Der Benutzer wird mit Links auf scheinbar seriöse Unternehmenswebsites gelockt, die dem Login des jeweiligen Finanzdienstleisters täuschend ähnlich sind. Die Phishing-Betrüger gehen immer raffinierter vor, um an persönliche Daten zu gelangen. Die E-Mails tarnen sich beispielsweise als seriöse Nachricht eines Kreditinstituts und fordern den Empfänger auf, zum Beispiel seine persönlichen Daten, Passwörter oder PIN-Codes zu aktualisieren. Die entsprechend gefälschten Formulare sehen den der echten Firmen täuschend ähnlich. Mit den sensiblen Daten haben die Betrüger dann ungehindert Zugang zu den Konten. Phishing ist schwieriger zu bekämpfen als Spam, weil der Inhalt der Mails so täuschend echt wirkt. Das einfachste und effektivste Rezept, um Betrug durch Phishing zu vermeiden ist Wachsamkeit. Kein ernst zu nehmendes Unternehmen fragt Passwörter, Kreditkartennummern und ähnliches per E-Mail ab. Wenn ein solches Mail im Postfach aufscheint, ist es ein Trickbetrug – unabhängig davon wie überzeugend es aussieht. Die Bank Austria Creditanstalt weist explizit darauf hin, dass sie unter gar keinen Umständen um die Übermittlung persönlich Daten mittels E-Mails ersucht. Für weitere Informationen zum Thema Sicherheit besuchen Sie bitte http://sicherheit.ba-ca.com Ihr OnlineB@nking Team -------------- Liebe Grüße 11i °""° You may say I'm a dreamer, but I'm not the only one . . . °""° |
11i | Geschrieben am : 15 Mai 2005, 18:10 |
|
Also über Onlinebanking red ich gar nimmer...das ist für mich jetzt seit Jahren schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden und gehört zu meinem Alltag wie Zähneputzen Was ich aber heuer erstmals online durchgeführt hab, ist das Beantragen der Durchführung der Arbeitnehmerveranlagung - sprich des Lohnsteuerausgleichs. Und ich hab gestaunt, wie einfach das geht und wie schnell alles bearbeitet wird. Ich habe mich also >>> h i e r <<< erstmal angemeldet. Daraufhin habe ich ein paar Tage später einen "RSa"-Brief vom Finanzamt erhalten, ein "Willkommensbrief" und eine Erstinformation des Amts, der auch meine persönlichen Logindaten und Erklärungen zum Einstieg beinhaltete. Somit stand dem nichts mehr im Wege...ich habe alle notwendigen Daten eingegeben und nach nicht mal einer Woche bekam ich per Post eine Bestätigung bzw. war das Geld auf dem Konto! Außerdem habe ich noch einen großen Vorteil festgestellt, man kann nämlich online, mit ein paar Mouseclicks sozusagen, feststellen, ob und wieviel Lohnsteuerausgleich man in Summe erhalten wird - das bedeutet, wenn man eine Nachzahlung (soll ja hin und wieder vorkommen) zu erwarten hätte, läßt man es einfach und schickt den Antrag nicht ab. Es ist nämlich so, daß - beantragt man den Lohnsteuerausgleich auf dem herkömmlichen Weg - man eben erst später erfährt, ob man überhaupt etwas zurückerhält. Falls man eine Nachzahlung erhält, wird man logischerweise aufgefordert, diese zu leisten. Was die meisten aber nicht wissen, ich bin nicht verpflichtet, diese Nachzahlung zu leisten, wenn ich - und da wiehert der Amtsschimmel - einen neuerlichen Antrag stelle, der meinen Antrag auf Arbeitnehmerveranlagung wieder zurückzieht. Somit ist es online einfach sehr viel unkomplizierter und schnell obendrein. Die Belege bzw. Bestätigungen muß man natürlich aufbewahren - stichprobenartig werden diese sicherlich kontrolliert. -------------- Liebe Grüße 11i °""° You may say I'm a dreamer, but I'm not the only one . . . °""° |
11i | Geschrieben am : 31 Jaenner 2006, 22:42 |
|
Heute habe ich (und sicherlich viele andere Kunden) wieder eine sehr suspekte Email erhalten, es sollte einem vermitteln, es wäre von der Bank Austrai Creditanstalt, was natürlich nicht der Fall war! Es wird versucht, einem weiszumachen, der Bankserver wäre gehackt worden und es steht dann etwas von einem Formular, das ausgefüllt werden müßte... die übliche Tour halt, um illegal an Daten zu gelangen, die eine Bank niemals via Email erfragen würde. Auf der Onlinebankingseite informiert bereits die Bank darüber wie folgt: "Vorsicht vor betrügerischen E-Mails! Achtung, versuchter Datendiebstahl durch gefälschte BA-CA E-Mails! Derzeit versenden Betrüger vermehrt E-Mails, die die Kunden auffordern, Verfüger, PIN (Persönliche IdentifikationsNummer) und TAN (Transaktionsnummer) preiszugeben. Die Betreff-Zeile des E-Mails lauten: "Ihr Online-Banking Konto wurde Angegriffen!" oder "Bank Austria Creditanstalt Server Angriff" oder "Ihr Onlinebanking Konto ist nicht mehr sicher!" oder "Sofortige ReActivation ihres Bank Austria Creditanstalt Online Kontos!" Diese Mails stammen nicht von der Bank Austria Creditanstalt! Von diesem E-Mail werden Sie auf eine gefälschte Internet-Seite mit der URL "http://online.ba-cq.com/" bzw. "www.ba-cq.com" geleitet. Diese Seite sieht wie die Seite der Bank Austria Creditanstalt aus. Sie ist aber weder mit 128-Bit verschlüsselt (Schlüsselsymbol in der unteren Browserleiste) noch verfügt sie über ein Zertifikat der Bank Austria Creditanstalt. Von einem Aufruf dieser Seite ist dringend abzuraten, da der Verdacht besteht, dass man sich auf diese Art mit einem Trojaner infizieren könnte. Geben Sie auf keinen Fall auf diesen Seiten Ihre persönlichen Daten ein! Die BA-CA fordert ihre Kunden niemals per E-Mail auf, persönliche Daten im Internet zur Überprüfung einzugeben. Sofort Hotline anrufen! Sollten Sie bereits Ihre Verfügerdaten auf einer gefälschten Seite eingegeben haben, kontaktieren Sie bitte sofort die Hotline unter 050505 26100! Im Zweifelsfall kontaktieren Sie bitte ebenfalls unsere OnlineB@nking Hotline. Hinweis: Die im Mail angesprochene Attacke auf den Server der Bank Austria Creditanstalt hat nicht stattgefunden. Der Server der BA-CA wurde nicht gehackt. Ihr OnlineB@nking Team" -------------- Liebe Grüße 11i °""° You may say I'm a dreamer, but I'm not the only one . . . °""° |
11i | Geschrieben am : 18 August 2006, 07:56 |
|
Vorsicht vor betrügerischen E-Mails! Achtung, versuchter Datendiebstahl durch gefälschte BA-CA E-Mails! Derzeit versenden Betrüger vermehrt E-Mails, die die Kunden auffordern, Verfüger, PIN (Persönliche IdentifikationsNummer) und 10 TANs (Transaktionsnummer) preiszugeben. Die Betreff-Zeile des E-Mails lautet: "Neue Schutzmassnahmen bei der Bank Austria Creditanstalt AG", der Absender ist "support@ba-ca.com". Diese Mails stammen nicht von der Bank Austria Creditanstalt! Von diesem E-Mail werden Sie auf eine gefälschte Internet-Seite geleitet. Diese Seite sieht fast wie die Seite der Bank Austria Creditanstalt aus. Sie ist aber weder mit 128-Bit verschlüsselt (Schlüsselsymbol in der unteren Browserleiste), noch verfügt sie über ein Zertifikat der Bank Austria Creditanstalt. Geben Sie auf keinen Fall auf diesen Seiten Ihre persönlichen Daten ein! Die BA-CA fordert ihre Kunden niemals per E-Mail auf, persönliche Daten im Internet zur Überprüfung einzugeben. Bitte löschen Sie dieses Mail, wenn Sie es erhalten und reagieren Sie in keiner Form darauf! Sollten Sie bereits Ihre Verfügerdaten auf einer gefälschten Seite eingegeben haben, kontaktieren Sie bitte sofort die OnlineB@nking-Hotline unter 050505 26100! Im Zweifelsfall kontaktieren Sie die Hotline bitte ebenfalls. Ihr OnlineB@nking Team -------------- Liebe Grüße 11i °""° You may say I'm a dreamer, but I'm not the only one . . . °""° |
11i | Geschrieben am : 31 Juli 2007, 17:35 |
|
Seit ca. 2 Wochen gibt es wieder etwas Neues auf diesem Gebiet. Nämlich das sogenannte "mobile TAN-Verfahren" Wenn man (frau auch) sich dafür entscheidet, und die Anmeldung ist in wenigen Sekunden erledigt, erhält der Onlinebanker seinen TAN Code zwecks "Unterschrift" für Überweisungen per SMS aufs Handy geschickt. Dadurch ist man (und frau) noch unabhänger, da sich die TAN-Code-Liste somit erübrigt. Bin bereits auf dieses System umgestiegen - es ist einfach, schnell und praktisch. -------------- Liebe Grüße 11i °""° You may say I'm a dreamer, but I'm not the only one . . . °""° |
Thema beobachten | versenden | drucken |
Boarddesign by f&f-Soft © 2024 based on Ikonboard 3.1.1 |