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+--Forum: Denkaufgaben
+---Topic: Hangman 75 started by ff


Posted by: ff on 13 September 2005, 17:15

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Posted by: Marion on 13 September 2005, 19:24

S wie Schulbeginn!
Posted by: ebw on 13 September 2005, 19:48

hät gleich DREI buchstaben: a c o
A wie antik
C wie compi
O wie originell
und die alle mittendrin...


tut mir leid, dass hangman 74 inzw inaktiv ist,
wär eine Aufgabe

hätt dem mein "C" spendiert, ist halt nicht

Posted by: ff on 13 September 2005, 22:11

_ O _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ O _ S _ _ C _ A _ _ _

Posted by: 11i on 13 September 2005, 23:24

L wie Leitwerk
Posted by: ff on 13 September 2005, 23:41

_ O _ _ _ L _ _ _ _ _ _ _ _ O _ S _ _ C _ A _ _ _

Posted by: 11i on 13 September 2005, 23:51

T wie Tower
Posted by: ff on 13 September 2005, 23:54

_ O _ _ _ L _ _ _ _ T _ T _ O _ S _ _ C _ A _ _ _

Posted by: 11i on 14 September 2005, 06:56

H wie Hydrauliksystem
Posted by: ff on 14 September 2005, 07:46

_ O _ _ _ L _ _ _ _ T _ T _ O _ S _ _ C H A _ _ _

Posted by: IU on 14 September 2005, 10:11

R wie Radar
Posted by: ebw on 14 September 2005, 14:22

E wie EDV
D wie Doppelrisiko
V wie Versuch 3

Posted by: ff on 14 September 2005, 16:54

D O _ _ E L R E _ _ T _ T _ O _ S _ E C H A _ _ _


Kein V > ebw > 1. Niete

Posted by: ebw on 14 September 2005, 17:52

P wie Pinguin
Posted by: ff on 14 September 2005, 18:01

D O P P E L R E P _ T _ T _ O _ S _ E C H A _ _ _

Posted by: ebw on 14 September 2005, 19:18

Lieber versierter Musikpädagoge, Vollblutmusiker
und Sohn und Bruder zweier Klaviermacher,
hier ist mein Lösungsversuch:

DOPPELREPITITIONSMECHANIK :)



Posted by: ff on 14 September 2005, 19:42

Und die Loesung ist RICHTIG!  :)

Der Franzose Sebastien Erard erfand 1823 in Paris die "mécanique à double échappement", die moderne "Repetitionsmechanik mit doppelter Auslösung", auf deren Prinzipien heute fast alle Flügelmechaniken beruhen. Bei Niederdruck der Taste hebt ein auf der Taste angebrachter, beweglicher Stößer ein aus Treiber, Stoßzunge und Repetierschenkel bestehendes Hebelsystem.

Die an ihrem unteren Ende in den Treiber eingeachste, mit ihrem Kopf locker und beweglich im Repetierschenkel ruhende Stoßzunge überträgt die Bewegung auf den in eine vorderständige Hammerleiste eingeachsten, auf einem Hammerpolster ruhenden Hammer, faßt ihn an der rollenförmigen Hammerstielnase und schleudert ihn gegen die Saiten. Ein fängerförmiger Stift gibt dem aufsteigenden Hammer im Augenblick des Anschlages sichere Führung. Durch Anprall des waagrechten beweglichen Ärmchens der Stoßzunge gegen die an der Hammerleiste angebrachte Auslöserpilote löst die Stoßzunge kurz vor dem Anschlag durch seitliches Abgleiten an der rollenförmigen Hammerstielnase ihre Verbindung mit dem Hammer, welcher infolge gewonnener Schwungkraft seinen Gang allein fortsetzt.

Der nach erfolgtem Anschlag zurückfallende Hammer wird durch Andruck einer Metallschraube im Hammerstiel gegen den Repetierschenkel aufgehalten und für den Wiederangriff der Stoßzunge so lange bereitgestellt, als die Taste nicht vollständig losgelassen wird. Ein kleines Heben der letzteren bewirkt sofortiges Wiedereingleiten der Stoßzunge unter die Hammerstielnase und ermöglicht raschesten Wiederanschlag infolge der geringeren Entfernung des Hammers von den Saiten. Der volle Rückfall des Hammers in seine Ruhelage erfolgt erst bei vollständigem Loslassen der Taste.

Der naechste Hangman gehoert dir!

end


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