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Hyper User |
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seit: August 2001 |
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Jetzt sitzen wir in einem tollen Internet Cafe in Saigon mit allem drum und dran, alles geht sehr schnell und versuche zu rekapitulieren, was wir in der letzten Woche alles gesehen haben. Es war sooo viel! Mit dem Speedboot... es war wirklich speed.. von Phom Penh nach Siam Reap (5 Stunden ) Das Boot hat ac. Wir sitzen im Kuehlen und lassen die Landschaft an uns vorbeiziehen. Viele weisse Menschen lassen es sich nicht nehmen und geniessen die Aussicht vom Dach des Bootes aus. Wir sehen sie am naechsten Tag wieder, viele sehen aus wie frisch gekochter Hummer. Unsere Zimmerreservierung (per E-mail) hat geklappt und wir werden vom Garden Guesthouse vom Boot mit demTaxi abgeholt . Nach dem naechtlichen Regen ist der wunderbare Garten fast taeglich knietief ueberschwemmt. Fuer 3 Tage Besichtigung bekommt man einen richtig schoenen Ausweis mit Bild. Elisabeth hat einen riesigen Hut auf ,vom Gesicht sieht man auf dem Foto nix, macht nix. Ein Tuk Tuk(Motorradl mit Wagerl hintendran, das Wagerl hat ein Dach, gegen Sonne und Regenschauer sehr angenehm) fuehrt uns 3 Tage lang von Tempel zu Tempel. Die wunderbaren Tempel sind zwischen dem 8. und 12. Jahrhundert erbaut, der Zeit der grossen Khmer Reiche. Riesige Steinberge erheben sich aus dem Dschungel. Viele Mauern werden von den Wurzeln der Baumriesen gesprengt oder auch gerade noch gehalten. Wir schauen und staunen. Weil wir um 1/2 7 losziehen- eine angenehm kuehle Tageszeit - sind wir zu Mittag erschoepft und sinken in unser tiefgekuehltes Zimmer. Mittagsschlaf. Um 4 Uhr gehts weiter schauen und staunen.Zwischen den Tempeln immer ein Stueck Dschungelfahrt oder durch nette Doerfer. Zur Erholung besichtigen wir eine Seidenerzeugung (vom Wurm bis zur fertigen Hose) und dinieren in geschmackvoll eingerichteten Lokalen grossartiges Essen. Die kambodschanische Kueche ist ein Genuss! Aehnlich der Thai Kueche, etwas weniger scharf, die kambodschanischen Shrimps sind die besten unseres Lebens.Schwer beeindruckt vom Erlebnis der Angkor Tempel fahren wir zurueck ins nun schon vertraute Phnom Penh. |
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