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Hyper User |
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heuer war slowenien das ziel unserer jährlichen motorradtour.
wir fuhren in der letzten juli woche, um dem üblichen regen nach schulschluss zu engehen ! martinas tipp am wocheinersee quartier zu nehmen, da dort traumhafte landschaft, traf zu! wunderschön ! konnten wir aber erst am dritten tag so richtig feststellen, als der regen und die gewitterwolken weniger wurden. das quartier hatte kommunistisches niveau und EU - preise. billigste flasche rotwein 20 euro.
fritz borgte sich in laibach ein motorrad aus, dass ihm im laufe der fahrten ans herz wuchs. so schnittig war er noch nie unterwegs. instruktion beim überstellen in unser quartier.
um dem ewigen regen zu entkommen, machten wir uns auf den weg ans meer und landeten in dem reizenden hafenstädtchen izola. mein vorlschlag, ich bleibe eine woche hier, holt mich dann ab, wurde nicht ernst genommen. bei der nach hause fahrt wurden wir gott sei dank nur naß. wir schlüpften so schnell wie möglich zwischen zwei gewitterfronten durch. warum hat heri das nicht fotografiert?!
beeindruckend, aber auch verregnet die fahrt um den triglav. und hier ist besonders das tal der soce zu erwähnen.
unser GPS beim download der software!
alle sprechen mehr oder weniger gut deutsch. auch die "jungen". auf österreichische geschichte stößt man hier natürlich ständig. so auch der sehr gepflegte soldatenfriedhof der k.u.k. arme aus dem 1. weltkrieg.
ein wahrer höhepunkt die fahrt auf den mangart - nicht zuletzt durch die vielen holländischen autos hier, die unbedingt auf den gipfel wollten. nach dem motto: immer schön in der mitte bleiben. rechts könnte man runterfallern und links in den berg rasen. . . .
das ging noch mal gut! lässt sich von jedem fotoapparat ablenken!
sehr beliebt bei uns die tunnels aus dem berg gehauen, ohne licht aber dafür mit wasser. besonders dann, wenn einem radfahrer ohne licht entgegenkommen!
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