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+--Forum: Young and Cool
+---Topic: Never Ending Story started by freestar


Posted by: freestar on 23 November 2002, 18:00

Dies ist eine "Never Ending Story", eine Geschichte, die niemals endet und die jeder weiterschreiben kann. Bitte lies dir die Geschichte durch und schreib einen eigenen Absatz dazu, der die Geschichte weiterführt.
Beachte bitte auch, dass die Geschichte eventuell bereits mehrere Seiten umfasst!
Jede extreme Handlung oder rassistische Bemerkung wird ohne Kommentar von mir gelöscht.



Ein junger Ritter namens Eriot zog mit seinem Knappen los, die Welt von der boesen Gefahr eines Drachens zu befreien. Er stieg auf sein Pferd und...

Posted by: Trude on 24 November 2002, 06:04

......und beide ritten vergnuegt von der Burg davon.
Es ging zuerst ueber gruene Wiesen auf denen bunte Wiesenblumen bluehten, bis sie zum Waldrand gelangten.

Posted by: 11i on 24 November 2002, 08:33

Auf einer Anhöhe am Horizont waren noch weit in der Ferne gelegen die Konturen einer riesigen
Festung zu erkennen, einer Festung so groß, wie die beiden sie niemals zuvor gesehen hatten.
Unzählige Türme ragten in den Himmel und verfinsterten die Sonne...

Posted by: IU on 24 November 2002, 10:46

......grosse schwarze Vögel sassen auf den Turmgiebeln und verteidigten mit ihrem Geschrei die Festung
Posted by: 11i on 24 November 2002, 10:51

Die beiden beschlossen, sich langsam und vorsichtig zu nähern...
Posted by: Trude on 25 November 2002, 20:13

Sie stiegen von den Pferden und versteckten diese im naechsten Gebuesch.
Danach schlichen beide vorsichtig zur Festung weiter.
Einige Baeume gaben ihnen eine gute Deckung, sodass sie sich ungesehen der Festungsmauer naehern konnten.

Posted by: IU on 26 November 2002, 10:49

...doch die Ueberraschung war gross, die Mauer schien unüberwindbar...
Posted by: 11i on 26 November 2002, 17:38

Riesige steinere Mauern, in deren Schatten sich die beiden gut tarnen konnten...
Bedächtig suchten sie nach einer geeigneten Stelle, um eine Möglichkeit zu finden, nach
oben zu klettern, um sich Einblick dahin zu verschaffen, was diese Mauern zu verbergen schienen.

Posted by: Trude on 26 November 2002, 21:48

Immer wieder flog einer dieser unfassbar großen schwarzen Voegel hinunter und versuchte, die beiden Maenner zu vertreiben.
Doch voellig unerschrockenen suchten die zwei weiter nach einem geeigneten Aufstieg.

Posted by: 11i on 26 November 2002, 22:25

Schließlich fanden sie auch eine tiefe Kerbe im oberen Drittel der Gesteinsmauer,
die würde zum Fixieren eines Seils geeignet sein.
Mit Geschick schwang der Knappe das Seil in die Höhe....

Posted by: Trude on 26 November 2002, 23:56

...., das er vorher aus der Packtasche seines Pferdes geholt hatte.
Schon beim zweiten Versuch gelang es dem tollkuehnen Knappen, das Seil zwischen den Steinen zu verkeilen.

Posted by: 11i on 27 November 2002, 06:47

Ein kurzer Test, ob es auch wirklich halten würde....es hielt!
Also stand nichts mehr im Wege und so stieg der treue Knappe als erster hoch...

Posted by: Trude on 01 Dezember. 2002, 12:03

Er kletterte die steile Steinwand sehr behende hoch, obwohl er manchmal Schwierigkeiten hatte, da die Steine sehr gross waren und er erst einen geeigneten Punkt zum Greifen finden musste. Kurze Zeit spaeter folgte ihm Ritter Eriot. Er hing mitten in der Steinwand als ..........
Posted by: ff on 01 Dezember. 2002, 12:42

ploetzlich ein kleiner bunter Vogel heranflog und sich auf seine Schulter setzte. "Halt", piepste der Flatterich dem Ritter ins Ohr. "Ihr seid hier falsch! Schon viele haben auf diesem Weg versucht, den Drachen zu ueberraschen und . . ." - noch nie zuvor hatte Eriot Traenen in den Augen eines Vogels gesehen - " . . . es mit dem Leben bezahlt. Ich bin eine, in einen kleinen Vogel verzauberte Prinzessin und . . .
Posted by: Trude on 01 Dezember. 2002, 17:52

.....moechte euch warnen." Dabei fielen von dem kleinen Vogel noch einmal zwei winzigkleine Traenen auf die Schulter von Eriot.
Er wollte das kleine Voeglein streicheln, doch dann fiel ihm wieder der Drache ein. "Wir sind ausgezogen, um die Welt von der bösen Gefahr des Drachens zu befreien", berichtete der Ritter dem verzauberten Vogel. "Kannst du uns dabei helfen? Und wie koennen wir dir helfen, liebes Voegelein", sprudelte Eriot in seiner Hektik fast zugleich hervor.

Posted by: Walter on 04 Dezember. 2002, 12:04

"Erst wenn der Drache sein Leben gelassen, kann der Zauberbann gebrochen werden, der aus einer schönen Maid ein Getier der Lüfte gezaubert", erwiderte der Vogel und fuhr fort:
"Kann ich euch schon nicht mit Tat, so doch mit Rat zur Seite stehen.
Den Drachen zu töten und so zu befreien die Menschen von ihren Nöten.
Nur im Schlafe wenn er liegt, ihr eine Chance habt auf den Sieg!"

Posted by: Trude on 07 Dezember. 2002, 19:24

"Das heisst, ich kann den Drachen nur toeten, wenn er schlaeft", dachte Eriot laut nach.
Ploetzlich fiel dem Ritter der Zauberer ein. " Reiten wir doch zu Abrakadabrix und fragen ihn, ob er uns einen Schlaftrunk fuer den Drachen brauen kann", sagte Eriot zu seinem Knappen und zu dem Voegelein. Sie schlichen beide zu den Pferden zurueck und schwangen sich in die Sattel. Das Voeglein flog aufgeregt mit den beiden mit.

Posted by: IU on 17 Dezember. 2002, 19:02

aus weiter Ferne hoerte der Zauberer die herankommenden Pferde und dachte: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, doch das Voegelchen flog voraus und zwitscherte dem Zauberer ins Ohr - der Ritter ist es und sein Knappe...
Posted by: Trude on 17 Dezember. 2002, 23:17

Ermattet vom langen Ritt schwangen sich Eriot und sein Knappe von ihren Pferden. Aber als sie Abrakadabrix sahen verflog ihr Hunger und ihre Muedigkeit sofort und sie berichteten dem Zauberer vom Drachen, den sie nur toeten koennen, wenn er schlaeft. "Bitte, Abrakadabrix, hilf uns", flehten beide den Zauberer an. "Mix uns einen Schlaftrunk fuer den Drachen, damit wir die Menschen von seinen Graeueltaten retten koennen." Der Zauberer schaute sehr ernst und fragte: "Wie gross ist den dieser Drache? Ich brauche das ungefaehre Gewicht, damit der Zauberschlaftrunk auch wirklich wirkt." Da schaute Eriot das Voegelchen, das die ganze Zeit ganz still zugehoert hatte, an und .......................
Posted by: Norbert on 23 Dezember. 2002, 13:22

.... das Vögelchen schaute traurig drein und sagte: "Dies vermag ich nicht zu sagen. Ich sah nur des Drachens Kopf und Hals aus der Höhle hervorschauen.". "Dann müssen wir wohl erst zur Dachenhöhle und die Maße des Scheudsals selbst erspähen!", meine der Ritter, doch der Zauberer hatte eine andere Lösung parat!
"Ihr könntet auch Abazigal danach fragen. Auch er ist ein Drache, aber nicht hinterlistig und gemein wie der den Ihr zu vernichten strebt. Sie kannten sich in früheren Tagen, bevor des Scheusals Herz verdarb. Er wird Euch zu helfen wissen! Leider weiss ich nicht genau wo er zu finden ist. Es wird gemunkelt er wohne weit, weit im Norden in einer Höhle aus purem Eis"......

Posted by: Trude on 26 Dezember. 2002, 22:26

Als das Voegelchen von Abazigal hoerte, zwitscherte es zu Eriot: "Ich werde die anderen Voegel fragen, ob irgendwer weiss, wo sich der gute Drache aufhaelt". Sofort flog das kleine Voegelchen fort zum grossen Baum auf der grossen gruenen Wiese, wo viele Voegel ihr Nachtquartier aufschlugen. Es fragte: "Kennt jemand von Euch Abazigal, den guten Drachen?" Einige Zugvoegel bejahten und wollten gleich Geschichten ueber all seine guten Taten berichten. Das Voeglein piepste: "Ja, ich weiss, dass er ein guter Drache ist. Kennt jemand von Euch seinen Aufenthaltsort?" Kein einziger Vogel wusste, wo sich der gute Drache aufhielt, aber alle versprachen, am naechsten Tag sich um zu hoeren und dem Voegelchen sofort vom Aufenthaltsort zu berichten, wenn sie etwas Genaueres hoeren sollten.
Posted by: Norbert on 10 Jaenner 2003, 18:20

Leider erfuhr keiner der Vögel etwas anderes als Gerüchte und Sagen über den legendären Großdrachen des Guten.
Allerdings stammte eines dieser Gerüchte aus einem nahen Dorf. Es wurde gemunkelt, dass dort....

Posted by: Trude on 10 Jaenner 2003, 22:02

........ , in der Heimat des guten Drachen, die Haeuser weder Zauene um ihre Gaerten noch Schloesser an ihren Tueren haben. Alle, die in dieser Stadt wohnen, werden als Menschen beschrieben, die noch niemals Streit oder Furcht kennengelernt haben. Deshalb machte sich das Voegelchen Suami auf den Weg und flog zu diesem so friedlichen Dorf. Voller Zweifel kam das Suami an seinem Ziel an. Ganz erstaunt musste das Voegelchen feststellen, dass alles, das erzaehlt worden war, auch wirklich zutraf. Sie machte sich sofort auf die Suche nach dem Drachen. Bald erkannte Suami, dass der Gesuchte im schoensten Haus des Dorfes wohnte. Vorsichtig naeherte sich das Voegelein dem Drachen. "Schnauauffffff, wer bist den du?" wunderte sich dieser. "Bist du Abazigal, der gute Drache?" piepste das kleine Voegelchen. "Schnauauffffff, wer laesst fragen?" murmelte der Drache. " Ohhhhhhhhhh, Entschuldigung, ich hab´mich vor lauter Aufregung noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Suami und ich bin zu dir gekommen, um dich um deine Hilfe zu bitten. Kannst du ..............."
Posted by: Norbert on 15 Jaenner 2003, 17:08

... ihn tot sehen willst nehme ich an.
Der arme alte Narr!
Einst waren wir gute Freunde, Draconis und ich. Das ist übrigens sein Name! Wir durchzogen gemeinsam die Himmel und waren der Schrecken jedes Raubritters und Verbrechers im ganzen Land. Damals waren wir noch zu Dritt.
Aribeth, ein Silberdrache von unglaublicher Schönheit und Eleganz begleitete uns auf unsren Reisen, doch dann eine Tages....

Posted by: Shiver on 06 Februar 2003, 15:05

..., packte Draconis der Neid wegen Aribeths unglaublicher Schönheit. Wärend eines Fluges, auf der Suche nach einem sehr, sehr gefährlichen Raubritters, begannen sich Draconis und Aribeth zu streiten. In einem Kampf in den eisigen Lüften fand Aribeth den Tod.
Ich, der  alles mit ansehen musste, konnte es kaum fassen.Verbittert flog Draconis davon. Von da an, sah ich ihn nie mehr wieder.
Wie kann ich euch helfen? Nun ist der Zeitpunkt gekommen, Aribeth zu rächen...

Posted by: Norbert on 28 Februar 2003, 14:20

... plötzlich hörten sie ein lautes brausen, als ob eine ganze Horde Adler über die Siedlung hinwegfegte.
Als sie nach drausen gingen, sahen sie einen großen, schwarzen Drachen. Im Sonnenlich schimmerten seine Schuppen wie geschliffener Obsidian.
Kein Zweifel.... das musste Draconis sein!

Alle machten sich auf einen Kampf gefasst, doch zu Ihrer Überraschung troten aus Draconis' Maul keine alles verzehrende Flammen geschossen, sondern die gequälten Worte eines schwer gedemütigten Wesens.
Er sagte er wolle keinen Kampf und sei hier, um zu erklären was damals wirklich passiert war.

Mit Tränen in den Augen erklärte er seinem alten Freund und dem Ritter, dass es damals unter einem Zauber stand, der die Liebe, die er zu Aribeth empfand in Hass verwantelte. Erst als er dachte, dass sie tot sei, wurde ihm gewahr, was er getan hat und wieso.
Aus Scham konnte er es all die Zeit - beinahe 200 Jahre - nicht ertragen Abazigal unter die Augen zu treten.

Doch als er die Wahrheit erfuhr, suchte er nach Hilfe, und ihm fiel einfach niemand anders ein als sein alter Freund Abazigal.
Die Wahrheit war erschütternd:
Der vermeintlich gute Abrakadabrix war in Wahrheit ein Dunkler Magier. Er hatte Draconis verhext, um Aribeth in seine Gewalt zu bekommen, was ihm auch gelungen war!

Und jetzt war die Zeit der Wiedergutmachung der Schande vergangener Zeiten gekommen!



Posted by: Norbert on 17 April 2003, 19:05

Doch noch war die Zeit des Aufbruchs nicht gekommen.
Draconis war von dem langen Flug erschöpft und musst sich erst ausruhen.
Der Ritter nutzte die Gelegenheit sich nach all den verschollenen Helden und Abenteurern zu erkundigen, die (offensichtlich vergebens) ausgezogen waren den vermeintlich bösen Drachen zu erschlagen.
Doch von all dem wußte Draconis nichts, denn von all diesen Leuten, kam niemals einer bis zu seiner Höhle durch.
Denn was niemand wusst war, dass Abrakadabrix ins geheim viele abscheuliche Bestien unter seinen Willen zwang, um Draconis auszuspionieren und zu vernichten.
Er versuchte vergeblich diese Wesen gegen Draconis zu schicken, doch dazu reichte seine Kontrolle nicht aus. Darum postierte er sie in der Nähe von Draconis' Versteck und hetzte die Bevölkerung gegen den Drachen auf, aufdass sich die Tapfersten unter ihnen auf die Jagd begeben würden.
Doch auch hier machten ihm die Bestien einen Strich durch die Rechnung. Denn deren Hunger und Gier nach Mord kam ihrem Selbsterhaltungstrieb beinahe gleich und so töteten sie jeden, der sich der Höhle näherte.

Und auch wenn so nicht alles nach Abrakadabrix Plänen verlief, konnte doch so niemand hinter sein Geheimnis kommen, außer den Vögeln natürlich. Sie hatte der Magier in all seinen finsteren Gedanken nicht bedacht....

Posted by: Norbert on 15 Mai 2003, 17:28

Und so machte sich die kleine Schar auf, um mit dem Magier zu sprechen. Vielleicht könnten sie ihn ja überzeugen das Richtige zu tun, oder ihn zumindest so sehr einschüchtern, dass er auch gegen seinen Willen Aribeth frei lässt.

Unterwegs erfuhren sie noch, dass das Vögelchen nicht durch Draconis' Tod erlöst werden könnte, da er ja nichts mit dem Zauber zu tun hatte, der einst über das arme Mädchen verhängt wurde. Vielleicht konnten sie Abrakadabrix auch noch überzeugen, den Zauber aufzuheben, denn egal ob er es war, der ihn einst sprach, er hätte sicher die Mittel und Macht ihn zu brechen.

Wie nicht anders zu erwarten, herrschte bei der Ankunft zweier Großdrachen eine regelrechte Panik in der Stadt.

Als die Drachen aber anstatt die Stadt niederzubrennen, auf dem Hauptplatz landeten und die Bürger den Ritter und seinen Knappen von den ihren Rücken kletterten, sahen sie, dass es sich um keine Feinde handelte.
...was noch lange nicht heißt, dass sie nicht einen großen Sicherheitsabstand zu ihnen einhielten...



Posted by: Norbert on 08 Juni 2003, 10:52

Nun gingen unsere Freunde los um den Magier in seinem Turm aufzusuchen, doch dieser war verlassen.
Die Drachen fühlten zwar noch die Überreste eines magischen Feldes, dass so nur bei Portalen über große Distanzen vorkam, konnten jedoch leider den Zielort des Portals nicht erkennen.

Und so setzten sie ihre Suche fort......

Posted by: Norbert on 23 Juni 2003, 22:56

Wieder begannen Sie nach Informationen zu forschen und das Land zu durchstreifen auf der Suche nach dem Bösen Magier. Als sie 2 Monate später immer noch keine Spur von Abrakadabrix oder Aribeth gefunden hatten waren unsere Freunde kurz vorm Verzeifeln.
Doch da hatte der Knappe einen Geistesblitz. Er meinte sie könnten die Gilde der Magier um Hilfe bitten. Und so machten sie sich auf nach Beregost dem Zentrum vieler Magieströme wo die Oberste Magiergilde Ihr Hauptquartier in einem mächtigen Turm eingerichtet hatte....

Posted by: Norbert on 28 August 2003, 21:55

Und so brachen sie auf, um die mächtigsten und weisesten Magier der bekannten Welt um Rat zu fragen.

Wie auch schon in vielen anderen Ortschaften zuvor, gerieten viele der einfachen Leute bei der Ankunft der beiden Drachen in Panik. Doch diesmal fand sich wenigsten kein furchtloser (dummer) Möchtegernheld, dem Eriot erst den Angriff auf Draconis und Abazigal ausreden musste.

Als sie staunend durch die Straßen dem majestätischen und gewaltigen Turm im Zentrum der Stadt entgegenstritten, öffnete sich vor ihren Augen ein Portal und einer der Magier kamm heraus um sie zu begrüßen.

Mit dem Gebähren eines Mächtigen Königs sprach er zu ihnen:
"Willkommen! Wir haben Euch bereits erwartet......."



Posted by: Norbert on 04 Juli 2004, 22:57

Während unsere beiden Helden gerade in Beregost von den Magiern in Empfang genommen werden, beginnt in den Nahegelegenen Wäldern des Schattenhains eine andere Kette von Ereignissen.
Und auch wenn es auf den Ersten Blick nichts mit der bisherigen Geschichte zu tun haben mag, so werden diese Ereignisse doch gewaltige Einflüsse darauf haben.

Die junge Elfen kniet vor der Hohepriesterin von Mystra...
Nur wenige Elfen folgen Mystras Lehren, doch jene die sich entschließen der Göttin der Magie zu huldigen und sich diesem ehrenwerten Orden anschließen sind hoch angesehen.

"... und so nehme nun diesen Strinreif als Zeichen deines Ranges. Willkommen in unserem Orden Kind."
Mit diesen Worten setzte die Hohepriesterin Elune den Strinreif auf. Dieser Zeigte die Zugehörigkeit zum Orden und den Rang an den man inne hatte.
Elune konnte es kaum glauben. Endlich war sie in den Rang einer Novizin von Mystra erhoben worden. Das harte und lange Training hatte letzten Endes endlich Früchte getragen. Und selbst wenn sie nur den niedrigsten Rang innerhalb des Ordens inne hatte, durfte sie sich von nun an Magierin nennen.

Voller Stolz erhob sie sich und sparch den Schwur, der den Rithus vollenden würde.

end


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